Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 9
Podlesice (3.10 km)
Centrum położone jest w sąsiedztwie Góry Zborów, stanowiącej fragment utworzonego w połowie XX w. rezerwatu przyrody nieożywionej oraz Jaskini Głębokiej.
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(3.31 km)
Jaskinia Głęboka to największa podziemna forma krasowa rezerwatu przyrody „Góra Zborów”. Jej długość wynosi 190 m., a różnica wysokości między skrajnie położonymi punktami jaskini – 22,4 m.
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Skarżyce (3.35 km)
Die Ruinen des Ritterschlosses „Bąkowiec”, das aus dem 14.-15. Jahrhundert stammt, befinden sich auf dem Gebiet des Freizeitzentrums „Morsko”, nicht weit von der Ortschaft mit demselben Namen. Neben dem Objekt verlaufen die zwei wichtigsten Jurawege für Fußgänger: rot markierte Adlerhorst-Burgen und die blaue Jura-Burgen. Die Reise zu den Schlossruinen kann man mit der Besichtigung des nicht weiten Rzędkowice- und Kroczyce- Felsens verbinden.
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Lgotka (4.86 km)
Zapraszamy do muzeum gdzie możecie spotkać zbiory sprzętu turystycznego, alpinistycznego, narciarskiego i ratowniczego gromadzone z mozołem od kilkudziesięciu lat.
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(5.19 km)
Das Schloss in Bobolice liegt auf der malerischen, felsigen Anhöhe. Es ist eine der bekanntesten Festungen, die auf der Route der Adlerhorste liegt, im mittleren Teil des Krakau-Częstochowa-Hochlands. Das Schloss ist fast eine halbe Stunde des Spazierganges von der Zwillingsfestung in Mirów entfernt. Das Netz der Wanderwege ermöglicht auch längere Wanderungen in das Gebiet der Kroczyce Felsen und Rzędkowickie Felsen und in die anderen verlockenden Schlupfwinkel der Jura. Das Schloss stellt das interessante Beispiel des Gebäudes dar, das nach Jahrhunderten des Seins der Ruine heutzutage aufgebaut wurde.
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Mirów (5.43 km)
Es ist zweifellos eins der schönsten Objekte auf der Route der Adlerhorste. Eine monumentale Burg befindet sich auf einem Hügel. Ihre Form sieht wie ein Schiff aus. Obwohl die Burg in Trümmern sehr lange lag, beeindruckt sie die Besucher. Die Mirowska -Festung ist eine der ältesten Festungsanlagen im Krakau-Tschenstochauer Jura. Es ist bekannt, dass ein steinerner Wachturm in der Mitte des 14. Jahrhunderts während der Regierungszeit von Kasimir dem Großen entstand.
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Kroczyce (6.32 km)
Die Anfänge der Pfarrei in Kroczyce reichen (nach schriftlichen Urkunden) hin ins 12. Jahrhundert zurück. Bevor die heutige Mauerkirche errichtet wurde, hatte es hier andere Holzkirchen gegeben (auch wenn manche Tatsachen aus ihrer Geschichte immer noch nicht bekannt sind). Die erste dieser Kirche fiel dem Feuer zum Opfer. Das andere Bauwerk, auch aus Holz, wurde von Piotr Firlej im Jahre 1427 gestiftet. Dies war seinerseits einer Art Dank für seine glückliche Rückkehr aus der Schlacht bei Tannenberg (Polnisch Grunwald) im Jahre 1410. Die heutige Kirche stammt aus dem 19. Jahrhundert.
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Łutowiec (7.38 km)
Das eher nicht besonders auffallende Dorf Łutowiec (Lutowitz) (ehemalig auch Oltowiec oder Holtowiec genannt) ist ein altes Dorf, das zum ersten Mal Ende des 14.Jahrhunderts erwähnt wurde. Der hiesige mittelalterliche Wachturm, dessen Reste auf einem der Felsennasen erhalten geblieben sind, gehört zu den geheimnisvollsten Objekten solcher Art im Jura. Der Turm entstand allem Anschein nach im 14. Jahrhundert, er begann aber bedauerlicherweise bereits im nächsten Jahrhundert als leerstehendes Objekt zu verfallen.
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Niegowa (8.59 km)
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