Veröffentlichungsdatum:  2013-08-29

Parki krajobrazowe na Jurze:

Bielańsko-Tyniecki Park Krajobrazowy

Obejmuje fragment doliny Wisły. Nazwa parku pochodzi od dwóch klasztorów

położonych w granicach parku: Klasztoru Ojców Kamedułów na Bielanach oraz

Opactwa Ojców Benedyktynów w Tyńcu. Powierzchnia parku wynosi 6415,5 ha.

Rudniański Park Krajobrazowy

Obejmuje obszar gmin: Alwernia, Czernichów i Krzeszowice, powierzchnia

5813,9. Znajdują się tu dwa duże kompleksy leśne: Czarny Las i Las Orlej. Nazwa

parku pochodzi od rozleglej Doliny Potoku Rudno.

Park Krajobrazowy Tenczyński

Nazwa parku o powierzchni 13658,1 ha pochodzi od Garbu Tenczyńskiego.

Na terenie parku znajduje się fragment Puszczy Dulowskiej, Las Zwierzyniec,

Las Zabierzowski oraz malownicze tereny pomiędzy Nielepicami

a Zabierzowem.

Park Krajobrazowy Dolinki Krakowskie

Rozległy park o powierzchni 20686,1

ha, obejmuje obszar aż 9 gmin.

W jego granicach położone są

wszystkie znane Dolinki Krakowskie:

Dolina Eliaszówki, Dolina Racławki,

Dolina Szklarki, Dolinę Będkowską,

Dolinę Kobylańską, Dolinę Bolechowicką

i Dolinę Kluczwody.

Dłubniański Park Krajobrazowy

Parkiem objęto obszar o powierzchni

10959,6 ha, na północ i północny

wschód od Krakowa. Rozciąga się

wzdłuż rzeki Dłubni.

Park Krajobrazowy Orlich Gniazd

Park rozciąga się na obszarze Województwa

Śląskiego i Małopolskiego.

Nazwę parku przyjęto od wspomnianych

już „Orlich Gniazd”, czyli

zamków i strażnic, będących charakterystyczną

cechą krajobrazu Wyżyny

Krakowsko - Częstochowskiej,

zazwyczaj połączonych z ostańcami

wapiennymi, na których budowano

zamki. Obszar parku wynosi

61230,2 ha (612 km2).

Park Krajobrazowy Stawki

Najmniejszy w Polsce obszarowo

park o powierzchni 1745 ha. Obejmuje podmokły, zalesiony fragment Doliny

Wiercicy. Występują tu lasy wilgotne takie jak: olsy i lasy łęgowe, oraz liczne

gatunki roślin charakterystyczne dla siedlisk wilgotnych. Na terenie parku

stwierdzono występowanie bociana czarnego.

Der Landschaftspark “Adlerhorste” ist eines der interessantesten Schutzgebiete in der Woiwodschaft Schlesien (ein Teil des Parks befindet sich auch in der Woiwodschaft Kleinpolen). Zugleich gilt der Park als eines der attraktivsten Touristengebiete in Polen. Innerhalb des Parks, der den mittleren Teil des Krakau - Tschenstochauer Juras umfasst, gibt es sowohl wertvolle Natursehenswürdigkeiten als auch zahlreiche historische Stätten und Denkmäler. Der Name des Parks kommt von den auf Kalkfelsen gelegenen majestätischen Schlössern, die Adlerhorste genannt werden. Ein dichtes Netz von Wanderwegen durchkreuzt das gesamte Gebiet.
Der Landschaftspark “Adlerhorste” ist eines der interessantesten Schutzgebiete in der Woiwodschaft Schlesien (ein Teil des Parks befindet sich auch in der Woiwodschaft Kleinpolen). Zugleich gilt der Park als eines der attraktivsten Touristengebiete in Polen. Innerhalb des Parks, der den mittleren Teil des Krakau - Tschenstochauer Juras umfasst, gibt es sowohl wertvolle Natursehenswürdigkeiten als auch zahlreiche historische Stätten und Denkmäler. Der Name des Parks kommt von den auf Kalkfelsen gelegenen majestätischen Schlössern, die Adlerhorste genannt werden. Ein dichtes Netz von Wanderwegen durchkreuzt das gesamte Gebiet.
Der Stawki - Landschaftsschutzpark liegt in der Gemeinde Przyrów auf einem Gebiet, das als Włoszczowa Mulde bezeichnet wird. (es ist in unmittelbarer Nähe des Krakau- Tschenstochauer Juras situiert). Als der kleinste Landschaftspark in Polen umfasst der Stawki - Park waldreiche, zum Teil morastige und spärlich besiedelte Gebiete und bietet somit günstige Lebensverhältnisse für unterschiedliche Pflanzen-und Tierarten.
Der Stawki - Landschaftsschutzpark liegt in der Gemeinde Przyrów auf einem Gebiet, das als Włoszczowa Mulde bezeichnet wird. (es ist in unmittelbarer Nähe des Krakau- Tschenstochauer Juras situiert). Als der kleinste Landschaftspark in Polen umfasst der Stawki - Park waldreiche, zum Teil morastige und spärlich besiedelte Gebiete und bietet somit günstige Lebensverhältnisse für unterschiedliche Pflanzen-und Tierarten.
Teren o pow. 20686,1 ha; obejmuje znaczną część Wyżyny Olkuskiej
Teren o pow. 13658,1 ha, obejmuje zrębowe pasmo Garbu Tenczyńskiego rozciągając się od rejonu Babic na zach.
Pow. 5813,9 ha; położony w płd.-zach. partiach Garbu Tenczyńskiego
Pow. 6415,5 ha; rozciąga się od zach. rejonów Krakowa (Las Wolski i wzgórzami tynieckimi) po Czernichów oraz na płn.-zach. tworzy zatokę w obniżeniu Sanki, między Liszkami a Cholerzynem.
Pow. 10959,6 ha; rozciąga się wzdłuż doliny Dłubni, od jej źródeł w rejonie Trzyciąża, aż po Raciborowice na granicy Krakowa. W granice Parku włączono nadto kompleks lasów minoskich między Minogą a Tarnawą.
Das Naturschutzgebiet „Zielona Góra” ist der floristische Waldkomplex, der die Anhöhe desselben Namen mit malerischen Kalkfelsen und mit der Felsenhöhle umfasst. Das Reservat befindet sich in der Nähe von der Ortschaft Kusięta, die unweit von Częstochowa (Tschenstochau), bei der Bahnstrecke in Richtung Kielce liegt. Durch den Bereich des Reservates verläuft die rot gekennzeichneten Szlak Orlich Gniazd ( Adlerhorst-Burgen). Den Ausflug auf Zielona Góra kann man mit der Besichtigung der Gegend von Olsztyn verbinden.
Das Naturschutzgebiet „Zielona Góra” ist der floristische Waldkomplex, der die Anhöhe desselben Namen mit malerischen Kalkfelsen und mit der Felsenhöhle umfasst. Das Reservat befindet sich in der Nähe von der Ortschaft Kusięta, die unweit von Częstochowa (Tschenstochau), bei der Bahnstrecke in Richtung Kielce liegt. Durch den Bereich des Reservates verläuft die rot gekennzeichneten Szlak Orlich Gniazd ( Adlerhorst-Burgen). Den Ausflug auf Zielona Góra kann man mit der Besichtigung der Gegend von Olsztyn verbinden.
Sokole Góry (Fischbacher Forst) ist eine den Liebhabern jurassischer Wanderungen bekannte Anhäufung der Anhöhen, die sich in der Nähe von Olsztyn (Allenstein) befindet. Waldige Massive mit reizenden Kalkfelsen und mit den zahlreichen Naturbesonderheiten bilden ein der größten Naturschutzgebiete im Krakau-Tschenstochauer Jura. Durch das Gebiet von Sokole Góry verläuft die Route der Adlerhorst-Burgen und auch einige andere Trassen.
Sokole Góry (Fischbacher Forst) ist eine den Liebhabern jurassischer Wanderungen bekannte Anhäufung der Anhöhen, die sich in der Nähe von Olsztyn (Allenstein) befindet. Waldige Massive mit reizenden Kalkfelsen und mit den zahlreichen Naturbesonderheiten bilden ein der größten Naturschutzgebiete im Krakau-Tschenstochauer Jura. Durch das Gebiet von Sokole Góry verläuft die Route der Adlerhorst-Burgen und auch einige andere Trassen.
„Kaliszak” ist das Waldnaturschutzgebiet und liegt in der Gemeinde Janów. Das Ziel der Bildung dieses nicht großen Schutzgebietes war die Bewahrung des natürlichen Mischwaldes: Tannen-Kiefer-Wald mit dem Einschlag von anderen Gattungen. Der hiesige Waldbestand zählt von 100 bis 160 Jahre. Hier gibt es geschützte Gattungen der Pflanzen und der Tiere. Das Naturschutzgebiet gehört zu Ostoja Złotopotocka (Złoty Potok Refugialgebiet), was im Rahmen des Netzes Natur 2000 beschlossen wurde.
„Kaliszak” ist das Waldnaturschutzgebiet und liegt in der Gemeinde Janów. Das Ziel der Bildung dieses nicht großen Schutzgebietes war die Bewahrung des natürlichen Mischwaldes: Tannen-Kiefer-Wald mit dem Einschlag von anderen Gattungen. Der hiesige Waldbestand zählt von 100 bis 160 Jahre. Hier gibt es geschützte Gattungen der Pflanzen und der Tiere. Das Naturschutzgebiet gehört zu Ostoja Złotopotocka (Złoty Potok Refugialgebiet), was im Rahmen des Netzes Natur 2000 beschlossen wurde.
Das Schutzgebiet „Großer Wald” befindet sich auf dem Gebiet des Landschaftsparkes Stawki- eines der kleinsten solchen Schutzgebiete in Polen. Das Schutzgebiet wurde in 1982 geschaffen, um den naturschützenswerten Parkteil zu schützen, dessen Fläche 32 ha beträgt. Das sind die sumpfigen Gebiete mit den zahlreichen Bächen und Mooren, sie sind mit dem humiden Erlen- Eschenwald bewachsen. Im Unterholz treten u.a. der Riesen-Schachtelhalm, der Stängelumfassende Knotenfuß und das Fuchs' Knabenkraut auf.
Das Schutzgebiet „Großer Wald” befindet sich auf dem Gebiet des Landschaftsparkes Stawki- eines der kleinsten solchen Schutzgebiete in Polen. Das Schutzgebiet wurde in 1982 geschaffen, um den naturschützenswerten Parkteil zu schützen, dessen Fläche 32 ha beträgt. Das sind die sumpfigen Gebiete mit den zahlreichen Bächen und Mooren, sie sind mit dem humiden Erlen- Eschenwald bewachsen. Im Unterholz treten u.a. der Riesen-Schachtelhalm, der Stängelumfassende Knotenfuß und das Fuchs' Knabenkraut auf.
“Parkowe” ist ein Landschafts- und Waldreservat, das südlich von Złoty Potok liegt. Auf dem geschützten Gebiet, dessen Fläche über 155 ha beträgt, befindet sich der malerischeste Teil vom Wiercica Tal, mit Felsen, Quellen, einem Bach und den von Menschen angelegten Teichen. Fast die ganze Reservatfläche ist bewaldet. Auf diesem Gebiet können wir auch einige Baudenkmäler sehen. Hier verlaufen auch zahlreiche Wanderwege, u.a. der Weg der Adlerneste.
“Parkowe” ist ein Landschafts- und Waldreservat, das südlich von Złoty Potok liegt. Auf dem geschützten Gebiet, dessen Fläche über 155 ha beträgt, befindet sich der malerischeste Teil vom Wiercica Tal, mit Felsen, Quellen, einem Bach und den von Menschen angelegten Teichen. Fast die ganze Reservatfläche ist bewaldet. Auf diesem Gebiet können wir auch einige Baudenkmäler sehen. Hier verlaufen auch zahlreiche Wanderwege, u.a. der Weg der Adlerneste.
Das Naturschutzgebiet ,,Bukowa Kępa” ist ein Waldreservat und liegt in den Gemeinden: Janów und Niegowa, zwischen den Ortschaften Gorzków Stary und Bystrzanowice-Dwór, südlich vom Weg, der diese zwei Dörfer verbindet. Die Fläche des Reservates beträgt fast 53 Ha. Es wurde im Jahre 1996 zwecks Schutz der Baumbestände mit dem Übergewicht des Buchenwaldes und auch zwecks Schutz der jurassischen Landschaft mit Kalk-Inselbergen, die inmitten der malerischen Erhöhungen liegen, gegründet.
Das Naturschutzgebiet ,,Bukowa Kępa” ist ein Waldreservat und liegt in den Gemeinden: Janów und Niegowa, zwischen den Ortschaften Gorzków Stary und Bystrzanowice-Dwór, südlich vom Weg, der diese zwei Dörfer verbindet. Die Fläche des Reservates beträgt fast 53 Ha. Es wurde im Jahre 1996 zwecks Schutz der Baumbestände mit dem Übergewicht des Buchenwaldes und auch zwecks Schutz der jurassischen Landschaft mit Kalk-Inselbergen, die inmitten der malerischen Erhöhungen liegen, gegründet.
Das Schutzgebiet Kępina, das in der Gemeine Irządze und zugleich auch im Forstamt Koniecpol liegt, ist ein ziemlich großes Schutzgebiet. Es hat die Fläche von fast 90 ha, um die herum man auch eine Schutzzone mit 70 ha geschaffen hat. Auf dem Schutzgebiet treten einige Waldgemeinschaften auf, darin der Auenwald und Erlenwald. Eins der Ziele der Entstehung des Schutzgebietes ist der Schutz der endemitischen Pflanze, die nur auf dem Gebiet unseres Landes auftritt, der polnischen Löffelkräuter.
Das Schutzgebiet Kępina, das in der Gemeine Irządze und zugleich auch im Forstamt Koniecpol liegt, ist ein ziemlich großes Schutzgebiet. Es hat die Fläche von fast 90 ha, um die herum man auch eine Schutzzone mit 70 ha geschaffen hat. Auf dem Schutzgebiet treten einige Waldgemeinschaften auf, darin der Auenwald und Erlenwald. Eins der Ziele der Entstehung des Schutzgebietes ist der Schutz der endemitischen Pflanze, die nur auf dem Gebiet unseres Landes auftritt, der polnischen Löffelkräuter.
Zamek „Ostrężnik” znajduje się w leśnym rezerwacie przyrody, położonym kilka kilometrów na południe od Złotego Potoku (gmina Janów). Na szczycie wapiennego wzgórza (rezerwatu przyrody "Ostrężnik") stoją pozostałości warowni pochodzącej z XIV w. Nieopodal przechodzi kilka szlaków turystycznych. Wycieczkę do zamku można połączyć ze zwiedzaniem kilku innych obiektów znajdujących się w atrakcyjnym turystycznie rejonie Doliny Wiercicy.
Zamek „Ostrężnik” znajduje się w leśnym rezerwacie przyrody, położonym kilka kilometrów na południe od Złotego Potoku (gmina Janów). Na szczycie wapiennego wzgórza (rezerwatu przyrody "Ostrężnik") stoją pozostałości warowni pochodzącej z XIV w. Nieopodal przechodzi kilka szlaków turystycznych. Wycieczkę do zamku można połączyć ze zwiedzaniem kilku innych obiektów znajdujących się w atrakcyjnym turystycznie rejonie Doliny Wiercicy.
Der Berg von Zborów, auch “Góra Berkowa” genannt, ist eine äußerst malerische Erhebung, die bei Touristen auch recht beliebt ist. Der Berg liegt im Herzen des Krakau-Tschenstochauer Juras und hat die Höhe von 462 Metern über dem Meeresspiegel. Das Naturschutzgebiet der unbelebten Natur „Góra Zborów“ umfasst ferner den in der Nähe liegenden Berg Kołoczek. Das Naturschutzgebiet nimmt die Fläche von 45 ha ein. In Folge von Karstprozessen und der Wirkung der Naturgewalten auf Kalkfelsen, kam es hier zur Gestaltung von zahlreichen Felsnasen, Karsttrichtern und Höhlen.
Der Berg von Zborów, auch “Góra Berkowa” genannt, ist eine äußerst malerische Erhebung, die bei Touristen auch recht beliebt ist. Der Berg liegt im Herzen des Krakau-Tschenstochauer Juras und hat die Höhe von 462 Metern über dem Meeresspiegel. Das Naturschutzgebiet der unbelebten Natur „Góra Zborów“ umfasst ferner den in der Nähe liegenden Berg Kołoczek. Das Naturschutzgebiet nimmt die Fläche von 45 ha ein. In Folge von Karstprozessen und der Wirkung der Naturgewalten auf Kalkfelsen, kam es hier zur Gestaltung von zahlreichen Felsnasen, Karsttrichtern und Höhlen.
Das Naturschutzgebiet “Cisy w Hucie Starej” („Eiben in der Alten Hütte“) ist eines der vier Naturschutzgebiete in der Woiwodschaft Schlesien, in dem die natürliche Umwelt von Eiben unter Schutz steht. Dieser nun selten auftretende Baum wurde nämlich in alten Zeiten wegen der höchst wertvollen Eigenschaften des Holzes ausgerodet. Das Naturschutzgebiet wurde 1957 gegründet und nimmt zur Zeit die Fläche von über 2,5 ha ein. Es gibt hier etwa 80 Eiben im Alter von circa 80 Jahren. Das Naturschutzgebiet liegt dicht an dem Dorf Huta Szklana, das südlich von Koziegłowy situiert ist.
Das Naturschutzgebiet “Cisy w Hucie Starej” („Eiben in der Alten Hütte“) ist eines der vier Naturschutzgebiete in der Woiwodschaft Schlesien, in dem die natürliche Umwelt von Eiben unter Schutz steht. Dieser nun selten auftretende Baum wurde nämlich in alten Zeiten wegen der höchst wertvollen Eigenschaften des Holzes ausgerodet. Das Naturschutzgebiet wurde 1957 gegründet und nimmt zur Zeit die Fläche von über 2,5 ha ein. Es gibt hier etwa 80 Eiben im Alter von circa 80 Jahren. Das Naturschutzgebiet liegt dicht an dem Dorf Huta Szklana, das südlich von Koziegłowy situiert ist.
Das Naturschutzgebiet „Góra Chełm” (der Chełm-Berg) befindet sich auf dem Gelände des Dorfes Hutki-Kanki, im Südteil vom Krakau-Tschenstochauer Jura. Selbst der Chełm-Berg ist eine typische Juraanhöhe, der 440 m ü.d.M. hat und der mit dem schönen Wald bewachsen ist und von Zeit zu Zeit mit Kalk-Inselberge eingeflochten wird. Das Reservat schützt Waldkomplexe (Buchenwald und Kieferwald) und kserothermische Rasen und thermophile Gebüsche. Flora ist an geschützte Gattungen reich. Das Gelände des Reservates (12 Ha) ist für Touristen dank der Fuß- und Fahrradwege zugänglich.
Das Naturschutzgebiet „Góra Chełm” (der Chełm-Berg) befindet sich auf dem Gelände des Dorfes Hutki-Kanki, im Südteil vom Krakau-Tschenstochauer Jura. Selbst der Chełm-Berg ist eine typische Juraanhöhe, der 440 m ü.d.M. hat und der mit dem schönen Wald bewachsen ist und von Zeit zu Zeit mit Kalk-Inselberge eingeflochten wird. Das Reservat schützt Waldkomplexe (Buchenwald und Kieferwald) und kserothermische Rasen und thermophile Gebüsche. Flora ist an geschützte Gattungen reich. Das Gelände des Reservates (12 Ha) ist für Touristen dank der Fuß- und Fahrradwege zugänglich.
Das Reservat “Ruskie Góry” befindet sich im süd-östlichen Teil der Krakau-Tschenstochauer Jura in der Umgebung von den Ortschaften Ryczów und Złożeniec. Das Gebiet wurde unter Schutz im Jahre 2000 gestellt. Das Reservat wurde geschaffen, um Waldpflanzengemeinschaften zu erhalten und Juralandschaften mit charakteristischen Karstformen zu schützen. Unweit des Reservats verläuft der schwarz markierte Weg der Partisanen aus der Olkusz-Heimat.
Das Reservat “Ruskie Góry” befindet sich im süd-östlichen Teil der Krakau-Tschenstochauer Jura in der Umgebung von den Ortschaften Ryczów und Złożeniec. Das Gebiet wurde unter Schutz im Jahre 2000 gestellt. Das Reservat wurde geschaffen, um Waldpflanzengemeinschaften zu erhalten und Juralandschaften mit charakteristischen Karstformen zu schützen. Unweit des Reservats verläuft der schwarz markierte Weg der Partisanen aus der Olkusz-Heimat.
Park leśny i przyrody nieożywionej; pow. 187,91 ha; obszar o zróżnicowanej rzeźbie terenu.
florystyczny; pow. 12,12 ha; unikatowe stanowiska obuwika pospolitego rosnącego w runie buczyny karpackiej.
leśny; pow. 7,59 ha; starodrzew buczyny karpackiej pokrywający niewielkie wzgórze; ścieżka spacerowa.
krajobrazowy; pow. 109,57 ha; obejmuje część doliny potoku Eliaszówka, o zboczach po-krytych starodrzewiem buczyn i grądów, w dnie łęgami jesionowo-olszowymi; na zboczach liczne odsłonięcia dolnokarbońskich wapieni.
Dolina Racławki (gm. Krzeszowice) – krajobrazowo-leśny i przyrody nieożywionej.
Krajobrazowy; pow. 35,29 ha; obejmuje fragment zach. zbocza jurajskiej doliny oraz wierzchowiny pokryty grądem i buczyną karpacką.
Krajobrazowy; pow. 21,31 ha; malowniczo wijący się wąwóz, w górnej części zalesiony, w dolnej stromościenny, skalisty, o ujściu zwieńczonym charakterystyczną skalną bramą.
Leśny; pow. 46,69 ha; las mieszany z dominującą buczyną karpacką; malownicze jurajskie skałki. Przy płn. granicy rezerwatu duże krasowe źródło „Pióro”.
Krajobrazowy; pow. 19,47 ha; obejmuje strome zbocza wyciętego w górnojurajskich wapieniach przełomego odcinka rzeki Rudawy z legendarną Skałą Kmity. Ścieżki spacerowo-dydaktyczne.
Leśno-krajobrazowy; pow. 11,36 ha; obejmuje wzgórze z ruinami zamku biskupów krakowskich „Lipowiec”, porośnięte ponad 200-letnim lasem bukowym z bogatą florą storczyków w runie.
Leśno-krajobrazowy; pow. 22,76 ha; starodrzew buczyny pokrywający zbudowane z utworów triasowych wzgórze Bukowica; ostoja ptactwa leśnego.
Przyrody nieożywionej; pow. 11,83 ha; obejmuje charakterystyczne dla tektoniki obszaru krakowskiego wąskie, zrębowe wzgórze zbudowane z górnojurajskich wapieni. W partiach szczytowych ciekawa Jaskinia Przegińska oraz mały stawek wypełniający lej krasowy. Ścieżka spacerowo-dydaktyczna.
Krajobrazowy; pow. 6,41 ha; malowniczy, owiany legendami wąwóz w Lesie Wolskim, uformowany w górnojurajskich wapieniach, porośnięty grądem.
Krajobrazowy; pow. 20,89 ha; malowniczy wąwóz krasowy, o bardzo zróżnicowanej szacie roślinnej; w części o charakterze skalnego kanionu. Na jednej ze skał postać Matki Boskiej pierwotnie namalowana w 1863 r. przez Walerego Eliasza-Radzikowskiego.
Przyrody nieożywionej; pow. 2,22 ha; utworzony na wschodnim zboczu wąwozu odchodzącego od doliny potoku Sanka; oryginalne formy skalne związane z procesami zboczowymi i krasowymi (skalne grzyby, bloki, korytarze, itp.); w otoczeniu las grądowy. W pobliżu wypływające wprost z jaskini źródło krasowe. Przez teren rezerwatu prowadzi ścieżka spacerowa.
Faunistyczny; pow. 36,52 ha; wapienne wzgórze jurajskie porośnięte lasami oraz murawami, stanowiącymi siedlisko rzadkich gatunków owadów, zwłaszcza motyli.
Krajobrazowy; pow. 1,38 ha; obejmuje część wapiennego zbocza w Lesie Wolskim pokrytego murawami z rzadkimi gatunkami roślin naskalnych i kserotermicznych; ostoja wielu rzadkich owadów.
(gm. Alwernia, Krzeszowice) – leśny i przyrody nieożywionej; pow. 95,94 ha; fragment doliny potoku Rudno porośnięty zróżnicowanymi zbiorowiskami leśnymi, w tym łęgu olszowego. W obrębie rezerwatu nieczynny kamieniołom „Orlej”.
Przyrody nieożywionej; pow. 2,29 ha; odsłonięcia powierzchni abrazyjnej na utworach kredowych, skał jurajskich, kredowych i trzeciorzędowych progów uskokowych.