Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 17
Smoleń (0.04 km)
Das Dorf – Smoleń liegt innerhalb des Krakau- Tschenstochauer Juras, in den östlichen Gebieten der Woiwodschaft Schlesien, nicht weit von der Stadt Pilica (Pilitza). Smoleń ist vor allem für das hiesige Schloss berühmt, das zwar wesentlich heruntergewirtschaftet ist, das aber zugleich eine der malerischsten und landschaftlich attraktiven Festungen innerhalb der Route der Adlerhorste ist. Ein Turn, der über den Wald emporragt, ist ein Kennzeichen der hiesigen Landschaft. Das Schloss ist auf dem Gelände eines Naturschutzgebiets mit demselben Namen situiert.
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Pilica (2.82 km)
Die ersten Juden ließen sich in Pilica (Pilitza), einer alten kleinen Stadt östlich von Zawiercie (Warthenau) bereits im 16. Jahrhundert nieder. Vor dem Holocaust bildeten sie hier die überwiegende Mehrheit. Im 21. Jahrhundert bleibt nur ein großer Friedhof, der sich am Rande der Stadt befindet, die einzige Spur ihrer Anwesenheit. Es ist der zweite jüdische Friedhof in Pilica, der im Jahre 1842 gegründet wurde. Der Friedhof nimmt die Fläche von etwa 1 ha ein und ist eingezäunt. Bis zum heutigen Tag sind 327 charakteristische Grabsteine mit Inschriften (meistens in hebräischer Sprache) erhalten geblieben
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Pilica (3.15 km)
In Zarzecze, einem nicht großen Ort nicht weit von Pilica (Pilitza), befinden sich die Ruinen der Steinkirche vom Heiligen Valentin und Heiligen Siegfried. Den Tempel hat man an dieser Stelle schon im 16. Jahrhundert als einen Teil der Krankenhausgebäude errichtet. Im 17. Jahrhundert ist eine gemauerte Kirche entstanden, in der die Pater aus dem Orden der Lateranischen Chorherren vom Heiligen Augustinus, Markus genannt, die Ehre erweist haben. Das Gebäude ist nach den Teilungen, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verkommen.
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Pilica (3.16 km)
Der historische, hölzerne Glockenturm, die gemauerte Sakristei, die Kirchenmauer und Grabmäler des alten Friedhofes sind einzige Überreste der Kirche des Hl. Piotr und Paweł in Pilica. Der Holztempel aus dem XVI. Jahrhundert stand bis Januar 1945 auf der Anhöhe des Hl. Piotr, die sich über Pilica erhebt, wo vor 800 Jahren erste Stadtsiedlung war, die Stara Pilica genannt war. Es lohnt sich auf den Hügel zu klettern, um die Fernsicht zu bewundern.
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Pilica (3.49 km)
In Pilica (Pilitza), das auf der Krakau- Tschenstochauer Jura liegt, hat sich bis heute das deutliche Stadtplanungsnetz erhalten, das mit der Stadtlokalisierung nach dem Magdeburger Recht am Ende des 14. Jahrhunderts verbunden ist. Das Netzzentrum ist ein trapezförmiger Markt, aus dessen Ecken die wichtigsten Straßen abzweigen, die in der Vergangenheit die Fragmente der bedeutenden Verkehrswege waren. Bemerkenswert sind die Spuren des früheren Rathauses, der Stadtbrunnen und vor allem die alten Kirchen von Pilica (Pilitza).
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Pilica (3.54 km)
Die Kirche vom Johannes dem Täufer in Pilica (Pilitza) ist ein Gebäude, für dessen heutige Form viele historisch- stilistische Aufschichtungen zusammengelegt haben. Sie waren das Ergebnis der verschiedenen architektonischen Konzeptionen. Der ursprüngliche Tempel, im gotischen Stil, wurde an der Wende des 14. Jahrhunderts zum 15. Jahrhundert aus der Pilecki- Stiftung errichtet. Die Kirche wurde ca. 100 Jahre später umgebaut- in der Zeit, als die Herren der hiesigen Güter Familie Padniewski waren. Er hat damals viele Barockeigenschaften erhalten.
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Pilica (3.75 km)
Der Palast in Pilica (Pilitza), auch das Schloss genannt, ist ein Gebäude, das aus vier den Hof umschließenden Flügeln besteht und mit den Bastionsbefestigungen umgeben ist. Die Residenz, deren Anfang in der Dunkelheit der Geschichte versinkt und die seit der Zeit der Entstehung mehrmals umgebaut wurde, ist zur Zeit zusammen mit den Toren, dem Wagenschuppen und dem Hinterhaus erheblich vernichtet. Das Objekt ist mit einem Park mit den Exemplaren der Wälder umgeben, deren Teil für die Naturdenkmäler gehalten wurde.
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Ryczów (5.21 km)
Ryczów befindet sich in der Gemeinde Ogrodzieniec, im Kreis Zawiercie. Unter Liebhaber des Krakau - Tschenstochauer Juras ist das Dorf für die Ruinen der befestigten Gebäude bekannt. Der Wachturm in Ryczów wurde vermutlich wie viele andere Objekte dieser Art im Jura in dem 14. Jahrhundert von dem Kasimir den Großen gebaut um die damalige Grenze des Königreiches Polens zu befestigen. Manche hegen Zweifel, ob die Festung von diesem König errichtet wurde.
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Wierbka (5.44 km)
Wierbka liegt in der Gemeinde Pilica (Pilitza), im Landkreis Zawiercie. Die deutsche Familie Moes kam nach Wierbka in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Familie leistete ihren wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der nahe gelegenen Orte und errichtete 1880 einen eklektischen Palast. Das Objekt wurde im Jahre 1945 beschlagnahmt und brannte dann, in der letzten Periode der kommunistischen Regierung in Polen nieder. Seither ist es nur eine Ruine. Was nach wie vor von der Pracht des ehemaligen Landguts zeugt, sind die Reste eines, in der Nähe des Palasts gelegenen Parks mit alten Bäumen.
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Ogrodzieniec (5.64 km)
Aufgrund der Größe des Loches soll vermutet werden, dass die Höhle der hiesigen Bevölkerung seit längerer Zeit bekannt war.
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Bydlin (6.20 km)
Dorf Leeds wurde im Jahr 1120 erstmals erwähnt. Im Jahre 1388 wurde Bydlin Stadtrecht, welches dann im Jahre 1540 verlor.
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Podzamcze (8.85 km)
In Podzamcze, an einem Weg, der aus Ogrodzieniec nach Pilica (Pilitza) führt, liegt in einem zauberhaften Ort eines der Mariensanktuarien. Der Kultus der Gottesmutter in diesem Ort reicht hin in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. In jener Zeit soll sich Maria einem der hiesigen Bewohner auf einem Felsen gezeigt haben. Die Kapelle selbst ist aber ein relativ neues Objekt, sie stammt aus dem Jahre 2000. Die feierliche Zeremonie der Gründung des Sanktuariums der Felsen – Gottesmutter hat 2002 mit Teilnahme von Kirchenbehörden stattgefunden
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