Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 32
Częstochowa (0.31 km)
Das Museum der Münzen und Medaillen von Johannes Paul dem II in Częstochowa (Tschenstochau) ist auf die Anregung des Geschäftsführers der Firma President Electronics Poland Krzysztof Witkowski entstanden. Das Museum ist eine eigenartige Weihgabe, die von Witkowski der Gottesmutter der Königin von Polen als Danksagung für die Gabe der Gesundheit nach überstandenem Schlaganfall geopfert wurde. Es ist gleichzeitig ein Ausdruck der Verehrung, die Johannes Paul dem II abgelegt wurde. Die Sammlungen enthalten über 11 000 Exponate.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Częstochowa (1.90 km)
Die in den Jahren 1926-1928 gebaute St. Joseph-Kirche befindet sich in Raków- ein Stadtviertel von Częstochowa (Tschenstochau). Die Kirche wurde von Stefan Szyller und Wieslaw Konowicz entworfen. Im Jahr 2002 wurde die Kirche auf die Würde des Heiligtums von St. Joseph angehoben. Das eklektische Gebäude der Kirche bezieht sich auf Barock. Im Inneren der Kirche kann man das aus dem 17. Jahrhunderts stammende Bild von St. Joseph und das sich in einem Seitenaltar befindende barocke Bild von St. Barbara bewundern
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Częstochowa (1.95 km)
In Częstochowa (Tschenstochau) bei der Krakauer-straße befindet sich ein eklektisches in 1909 gebautes früheres Schlösschen von Jean Motte, Miteigentümer der französischen Textilfabrik. Die Gewohnheitspraxis der Kapitalisten aus dem 19. Jahrhundert war es, ihre Sitze in der Nähe von dem Unternehmen unterzubringen, der aus eigenen oder öfter aus geliehenen Mitteln gebaut wurde. An der Wirtschaftsentwicklung von Russland vor dem 1. Weltkrieg hat das Polnische Königreich aktiv teilgenommen, darin auch Częstochowa (Tschenstochau), wo man einen Teil des Grundstücks für die Häuser der in Częstochowa (Tschenstochau) residierenden Franzosen abgegrenzt hat.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
(2.04 km)
In Raków- der Stadtteil von Częstochowa befindet sich Archäologisches Reservat Lausitzer Kultur- die Abteilung des Częstochowa-Museums. Im modernen Ausstellungspavillon ist den Touristen der prähistorische Friedhof der Bevölkerung Lausitzer Kultur zur Verfügung gestellt. Diese Bevölkerung bewohnte Umland im ersten Jahrtausend vor Christus. In Schaukästen werden archäologische Denkmäler- z.B. Keramik, Untensilien, Bronze- und Eisenschmuck u.dgl. ausgestellt.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Częstochowa (2.99 km)
Die Kathedrale Basilika der Heiligen Familie ist seit dem Jahr 1992 ein Sitz des Erzbistums von Częstochowa (Tschenstochau). Sie ist eine der ältesten Kirchen in Polen, die für die längste Zeit gebaut wurde. Die ersten Erdarbeiten begonnen im Jahr 1901 und die Türme wurden im Jahr 1997 geweiht. Die Größe des neugotischen Tempels ist beeindruckend. Die Türme erheben sich 80 Meter! Im Inneren der Kirche gibt es unter anderem einen schönen Altar, interessante Glasfenster und schön klingende Orgel.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Częstochowa (3.03 km)
Die Brauerei in Tschenstochau ist allem Anschein nach das älteste Industrieobjekt in dieser Stadt. Zwar wurde Bier am Jasna Góra (Heller Berg) bereits seit dem 16. Jahrhundert gebraut, die erste Industriebrauerei wurde aber erst 1840 geöffnet. Diese Brauerei erlebte ihre Blütezeit in den ersten Jahrzehnten des vergangen Jahrhunders, als Karol Szwede der Besitzer der Brauerei war. Historische Gebäude und Anlagen aus jener Zeit, unter anderen, die alte Mälzerei und den Wasserturm können wir heute noch in der Ogrodowa- Straße, nicht weit von der Tschenstochauer Kathedrale finden
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Częstochowa (3.18 km)
Innerhalb von einigen Monaten vor dem II. Weltkrieg war Częstochowa ein von den Plätzen, in welchen ziemlich hastig Befestigungen gebaut waren. Ihre Pläne stammten übrigens aus dem Jahr 1934 und wurden vom Major Jan Wańkowicz bearbeitet. Die vor dem September im Jahre 1939 gebauten Befestigungen haben die gewisse Rolle während des Verteidigungskrieges gespielt. Bis heute haben in Częstochowa 12 Objekte überdauert, die allgemein im guten Zustand sind.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Częstochowa (3.31 km)
Die St. Barbara und St. Andreas (Apostel) - Kirche befindet sich in der Nähe von dem Kloster in Jasna Góra(Klarenberg), mit dessen Geschichte eng verbunden ist. Gemäß der Tradition wurde das Bild von Schwarzer Madonna in dem 15. Jahrhundert gestohlen und das zerstörte Bild wurde südlich von den Klostermauern zurückgelassen. An diesem Ort wurde eine kleine Kirche in dem 17. Jahrhundert errichtet. Ihr charakteristisches Merkmal ist ein zylindrischer Turm. Die Kirche ist auch als das Verletzte Ikone der Gottesmutter -Heiligtum bekannt.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Częstochowa (3.36 km)
Die erste gotische Pfarrkirche St. Sigmund in Częstochowa (Tschenstochau) wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts gebaut. Sie diente als die Pfarrkirche bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Ihr heutiges Aussehen ist ein Ergebnis einer Rekonstruktion aus dem 18. Jahrhundert. Damals wurde es in barocken Stil umgebaut. Die dreischiffige Kirche hat zwei Türme an der Front. Neben dem Tempel befindet sich ein aus dem 17. Jahrhundert stammende Klostergebäude, wo jetzt ein Pfarrhaus ist.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Częstochowa (3.38 km)
Allee der Heiligen Jungfrau Maria, die auch einfach „Alleen” genannt wird, ist die Haupt- und Repräsentationsstraße von Częstochowa. Traditionell verteilt man diese ganze Straße in die Erste, Zweite und Dritte Allee. Zwischen der zweispurigen Straße gibt es den Boulevard für Fußgänger, mit dem auf Jasna Góra-Kloster zahlreiche Pilgerfahrten zugehen. Entlang der Allee sehen wir die Reihe von alten Häusern im klassizistischen Stil.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
Częstochowa (3.41 km)
Im Anfang des XIX. Jahrhunderts funktionierten bei dem Hellen Berg zwei Stadtzentren: Częstochowa und Nowa Częstochowa auch als Częstochówka genannt. Zu ihrer Vereinigung ist im Jahre 1826 gekommen. Die neue, vierte hinsichtlich der Bevölkerungszahl Stadt des Kongresspolens brauchte das prachtvolle Rathaus. Es wurde in den Jahren 1828-36 nach dem Entwurf der Architekten Franciszek Reinstein errichtet. Das Gebäude, nach dem Umbau im Jahre 1908, vertritt den eklektischen Stil. Heute gibt es dort das Częstochowa-Museum.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen
(3.42 km)
Das Erzdiözese-Museum in Częstochowa ist eine der jüngsten Einrichtungen dieser Art in Polen. Hier wurde eine Reihe von Denkmälern der sakralen Kunst aus verschiedenen Jahrhunderten gesammelt: ungefähr 100 Skulpturen und 120 Bilder und auch Gefäße und liturgische Kleidung. Viele von hier ausgestellten Gegenständen sind Denkmäler von der Sammlung, die der erste Bischof Teodor Kubin des im Jahre 1925 gebildeten Diözese in Czestochowa zu sammeln bagann. Das Museum trägt heute übrigens seinen Namen.
Mehr >>
Zum Planer hinzufügen