Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 21
Kroczyce (5.04 km)
Die Anfänge der Pfarrei in Kroczyce reichen (nach schriftlichen Urkunden) hin ins 12. Jahrhundert zurück. Bevor die heutige Mauerkirche errichtet wurde, hatte es hier andere Holzkirchen gegeben (auch wenn manche Tatsachen aus ihrer Geschichte immer noch nicht bekannt sind). Die erste dieser Kirche fiel dem Feuer zum Opfer. Das andere Bauwerk, auch aus Holz, wurde von Piotr Firlej im Jahre 1427 gestiftet. Dies war seinerseits einer Art Dank für seine glückliche Rückkehr aus der Schlacht bei Tannenberg (Polnisch Grunwald) im Jahre 1410. Die heutige Kirche stammt aus dem 19. Jahrhundert.
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Lgotka (5.79 km)
Zapraszamy do muzeum gdzie możecie spotkać zbiory sprzętu turystycznego, alpinistycznego, narciarskiego i ratowniczego gromadzone z mozołem od kilkudziesięciu lat.
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Skarżyce (6.24 km)
Die Ruinen des Ritterschlosses „Bąkowiec”, das aus dem 14.-15. Jahrhundert stammt, befinden sich auf dem Gebiet des Freizeitzentrums „Morsko”, nicht weit von der Ortschaft mit demselben Namen. Neben dem Objekt verlaufen die zwei wichtigsten Jurawege für Fußgänger: rot markierte Adlerhorst-Burgen und die blaue Jura-Burgen. Die Reise zu den Schlossruinen kann man mit der Besichtigung des nicht weiten Rzędkowice- und Kroczyce- Felsens verbinden.
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(6.72 km)
Der Berg Birów mit der Höhe von 461 Metern über dem Meeresspiegel ist eine der charakteristischen Erhöhungen in im Gebiet von Podzamcze und Ogrodzieniec. Dieser malerische Felsenberg mit einem gutem Blick auf die Umgebung war bereits seit der Jungsteinzeit ein Siedlungsort. Insbesondere die höchsten Gipfelteile der Erhöhung, die einen von Kalkfelsnasen umgebenen Becken bildeten, machten diesen Ort zu einer recht wichtigen Festungsburg. Zur Zeit können wir hier einen rekonstruierten Slawischen Burgwall bewundern.
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Pilica (6.86 km)
Der Palast in Pilica (Pilitza), auch das Schloss genannt, ist ein Gebäude, das aus vier den Hof umschließenden Flügeln besteht und mit den Bastionsbefestigungen umgeben ist. Die Residenz, deren Anfang in der Dunkelheit der Geschichte versinkt und die seit der Zeit der Entstehung mehrmals umgebaut wurde, ist zur Zeit zusammen mit den Toren, dem Wagenschuppen und dem Hinterhaus erheblich vernichtet. Das Objekt ist mit einem Park mit den Exemplaren der Wälder umgeben, deren Teil für die Naturdenkmäler gehalten wurde.
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Pilica (7.11 km)
Die Kirche vom Johannes dem Täufer in Pilica (Pilitza) ist ein Gebäude, für dessen heutige Form viele historisch- stilistische Aufschichtungen zusammengelegt haben. Sie waren das Ergebnis der verschiedenen architektonischen Konzeptionen. Der ursprüngliche Tempel, im gotischen Stil, wurde an der Wende des 14. Jahrhunderts zum 15. Jahrhundert aus der Pilecki- Stiftung errichtet. Die Kirche wurde ca. 100 Jahre später umgebaut- in der Zeit, als die Herren der hiesigen Güter Familie Padniewski waren. Er hat damals viele Barockeigenschaften erhalten.
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Podzamcze (7.18 km)
Suchy Połeć, auch als „Suchy Palec“ bekannt, ist ein charakteristisches Felsenmassiv, das sich nicht weit vom Zentrum von Podzamcze befindet. In dieser Region sind auch deutsche Bunker aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs erhalten geblieben. Sie sollten einen Teil der so genannten Ostwall- Linie bilden, deren Aufgabe es war, den Angriff der Roten Armee in Oberschlesien zu stoppen. Obwohl die sowjetisch- deutschen Kämpfe in den benachbarten Regionen in der Tat sehr erbittert waren, so spielten die Bunker selbst eine kaum bedeutende Rolle
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Pilica (7.20 km)
In Pilica (Pilitza), das auf der Krakau- Tschenstochauer Jura liegt, hat sich bis heute das deutliche Stadtplanungsnetz erhalten, das mit der Stadtlokalisierung nach dem Magdeburger Recht am Ende des 14. Jahrhunderts verbunden ist. Das Netzzentrum ist ein trapezförmiger Markt, aus dessen Ecken die wichtigsten Straßen abzweigen, die in der Vergangenheit die Fragmente der bedeutenden Verkehrswege waren. Bemerkenswert sind die Spuren des früheren Rathauses, der Stadtbrunnen und vor allem die alten Kirchen von Pilica (Pilitza).
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Podzamcze (7.34 km)
In Podzamcze, an einem Weg, der aus Ogrodzieniec nach Pilica (Pilitza) führt, liegt in einem zauberhaften Ort eines der Mariensanktuarien. Der Kultus der Gottesmutter in diesem Ort reicht hin in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. In jener Zeit soll sich Maria einem der hiesigen Bewohner auf einem Felsen gezeigt haben. Die Kapelle selbst ist aber ein relativ neues Objekt, sie stammt aus dem Jahre 2000. Die feierliche Zeremonie der Gründung des Sanktuariums der Felsen – Gottesmutter hat 2002 mit Teilnahme von Kirchenbehörden stattgefunden
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Pilica (7.51 km)
In Zarzecze, einem nicht großen Ort nicht weit von Pilica (Pilitza), befinden sich die Ruinen der Steinkirche vom Heiligen Valentin und Heiligen Siegfried. Den Tempel hat man an dieser Stelle schon im 16. Jahrhundert als einen Teil der Krankenhausgebäude errichtet. Im 17. Jahrhundert ist eine gemauerte Kirche entstanden, in der die Pater aus dem Orden der Lateranischen Chorherren vom Heiligen Augustinus, Markus genannt, die Ehre erweist haben. Das Gebäude ist nach den Teilungen, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verkommen.
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Das Schloss in Ogrodzieniec ist die größte Festung des Krakau- Tschenstochauer Juras und zugleich und zweifellos eines der schönsten Schlösser in Polen. Es liegt auf dem Berg von Janowski (Janowski- Berg) im mittleren Teil des Juras. Phantasievolle Felsenformationen, die zum Bau dieses Bauwerkes verwendet wurden, machen die majestätischen Ruinen eben noch schöner und malerischer. Das Schloss ist im zentralen Teil des Juras gelegen und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos zu erreichen. In der Nähe verläuft der rot markierte Wanderweg der Adlerhorste
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