Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 16
Złoty Potok (7.05 km)
Das Dorf Złoty Potok in der Krakau-Tschenstochauer Jura lockt die Touristen mit dem malerischen Wiercica Tal, einem schönen Palast und dem in der Nähe stehenden Landgut , das das Zygmunt Krasiński Museum beherbergt, aber auch mit leckeren Forellen an. Es lohnt sich auch den Sitz des Forstamtes, das sich in einem gemauerten, hundertjährigen Gutshaus befindet, zu sehen, in dem vor Jahren die Gutverwaltung von Złoty Potok amtierte. Das Gebäude selbst ist ein interessantes Baudenkmal und in seinen Räumen wurde eine Wald- und Naturkammer eingerichtet.
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Złoty Potok (7.21 km)
Eines der Baudenkmäler von Złoty Potok, das zugleich mit der Gestalt des Dichters Zygmunt Krasiński verbunden ist, ist das klassizistische, in der elften Hälfte des 19.Jahrhunderts errichtete Gutshaus. Der Vater des Dichters, Wincenty Krasiński, kaufte dieses Gebäude im Jahre 1857. Zygmunt, einer unserer genialer Dichter, weilte hier zweimal. Während seines zweiten Aufenthalts im Jahre 1857 besuchte er die Gegend ziemlich genau, was gewisse namenkundliche Folgen hatte. Heutzutage befindet sich im Haus ein Museum.
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Złoty Potok (7.25 km)
Der Palast in Złoty Potok wurde in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts auf Anregung des neuen Besitzers von diesem Gut, General Wincenty Krasiński umgebaut. Entstanden ist er an Stelle eines Schlosses und früher eines Verteidigungshofes mit einem Turm, der hier seit Ende des 13.Jahrhunderts gestanden hat. 1857 weilte im Palast der geniale Dichter Zygmunt Krasiński mit seiner Familie. Die endgültige, klassizistische Form erhielt der Palast Anfang des 20. Jahrhunderts, nachdem er von dem Grafen Raczyński umgebaut worden war . Der Palast ist von einem Landschaftspark umgeben.
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Złoty Potok (7.59 km)
Das sich auf Wilcza Góra (Wolfsberg) befindende Januar Aufstand Denkmal besteht aus einem auf ein Fundament gestellten walzenförmigen, mit einer Kapelle mit Figuren und Gemälden gekrönten, Sockel. Die Stätte gedenkt der siegreichen Schlacht, die die Aufständischen bei Janów am 6. Juli 1863 geschlagen haben, sowie der grausamen, von den Russen verübten, Befriedung. 1983 wurde hier auch eine des Hl. Bruders Albert, der in seinem Jugendalter am Januaraufstand teilgenommen hat, gedenkende Inschrift platziert.
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Złoty Potok (7.98 km)
Die Hl. Johannes der Täufer Kirche in Złoty Potok wurde wahrscheinlich schon Ende des 13. Jahrhunderts erb aut. In den späteren Jahrhunderten wurde sie mehrmals umgebaut, den charakteristischen Turm hat man zum Beispiel erst in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts hinzugestellt. Im Inneren der Kirche finden wir vor allem manieristische und barocke Sehenswürdigkeiten, es lohnt sich aber auch der aus dem 19. Jahrhundert stammenden Grabkapelle der Krasiński Familie Aufmerksamkeit zu schenken.
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Złoty Potok (8.06 km)
In Złoty Potok, einem wunderschön am Wiercica Fluss gelegenen Juradorf, kann sich der Tourist nicht über den Mangel an Attraktionen beschweren. Diese Gebiete sind bekannt für Landschaftsvorzüge, es fehlt auch nicht an Sehenswürdigkeiten. Im Dorfzentrum lohnt es sich für eine Weile auf dem sorgfältig restaurierten Marktplatz, als Hl. Johannes der Täufer Platz bekannt, anzuhalten. Besichtigungswert ist die Pfarrkirche, der Platz selbst wird von einem schönen Brunnen und einer interessanten Bronzenfigur von „Nosiwódka“, einer Wasser tragenden Frau, geschmückt.
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Złoty Potok (8.84 km)
Grota Niedźwiedzia, welche sich in dem Naturschutzgebiet „Parkowe” befindet, ist die am meistens angesehene Höhle in der Gemeinde Janów.
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Złoty Potok (8.90 km)
Wassermühlen waren in der polnischen Landschaft Jahrhunderte lang anwesend. Ihre Zeit ist nun vorbei, deshalb können wir im 21. Jahrhundert nur wenige historische Gebäude dieser Art bewundern. Eine traditionelle, in einer wunderschönen Gegend stehende Mühle, können wir beispielsweise in Złoty Potok in der Krakau – Tschenstochauer Jura sehen. Die Wassermühle Kołaczew wurde durch Wiercica Gewässer seit der mittelalterlichen Zeit angetrieben, das gegenwärtige Gebäude wurde jedoch vor etwa 200 Jahren erbaut, die Maschinen benutzen den Elektroantrieb.
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Aleksandrówka (9.02 km)
Das Sanktuarium der Heiligen Anna ist mit der verehrten hier seit fünfhundert Jahren wunderbaren Figur von hl. Anna Samotrzecia verbunden. Also sie wurde in Begleitung von der Gottesmutter und des Jesuskindes dargestellt. Die Kirche der Heiligen Anna wurde in den Jahren 1609-1617 errichtet. Das im XVII Jahrhundert gebaute Kloster diente den Bernhardinerorden circa zwei Jahrhunderte. Aber von der zweiten Hälfte des XIX –ten Jahrhundert gehörte das Kloster zu den Orden der Dominikanerinnen und dient ihnen bis heute.
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Zrębice (9.18 km)
Kapliczka oraz cudowne źródełko (studnia), z którego woda miała służyć jako lekarstwo jest wyrazem wdzięczności mieszkańców dla św. Idziego. Kapliczka znajduje się na trasie zielonego szlaku nazwanego „Dróżki św. Idziego”, który biegnie z Olsztyna do Zrębic.
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Zrębice (9.19 km)
Die Kirche in Zrębice ist eines der malerischesten Holzbaudenkmäler von der Jura, die sich auf der Holzarchitekturroute der Woiwodschaft Schlesien befinden. Der Zrębice Pfarrbezirk besitzt alte Traditionen. Schon 1334 wird sie im Peterspfennigverzeichnis als Sdrzambicze, ein Ort, in dem Wald und Sträuche abgeholzt wurden, erwähnt. Der Sage nach wurde der Ort zu der Regierungszeit Kasimir des Großen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts samt der Burg Olsztyn (Allenstein) gegründet. Die Pfarrei von Zrębice wird im 15. Jahrhundert von dem Chronisten Jan Długosz beschrieben.
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Olsztyn (9.48 km)
Es ist eine kleine Höhle mit einem großen und breiten Saal, gleich neben dem Eingang.
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