Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 16
Olsztyn (0.11 km)
Na przełomie lat 2014/15 para mieszkańców Olsztyna, Joanna Rysińska i lokalny artysta Stanisław Brzezina Kałkus, odrestaurowała jeden z najstarszych, drewnianych domów w miejscowości. Chatę, zbudował dziadek właścicielki na przełomie XIX i XX wieku. Właściciele zainspirowani oryginalnym wystrojem wnętrza sprzed ponad stu lat, starali się odwzorować starodawny klimat miejsca.
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Olsztyn (0.35 km)
Die heutige St. Johannes- der Täufer-Kirche in Olsztyn wurde in den Jahren 1722-1729 errichtet. Sie ist nicht der erste an dieser Stelle, aber der zweite oder sogar der dritte Tempel. Bevor die heutige Backsteinkirche gebaut wurde, gab es hier eine Holzkirche, die in dem großen Brand der Ortschaft im Jahr 1719 verbrannt wurde. Die Kirche stammte wahrscheinlich entweder aus dem Jahr 1529 oder aus dem Jahr 1600 (sie hätte damals an der Stelle der vorigen Kirche im Jahr 1529 gebaut).
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Olsztyn (0.39 km)
Die Burgruinen in Olsztyn in der Nähe von Częstochowa (Tschenstochau) gehören zu den bekanntesten Festungen des polnischen Juras. Ein zylindrischer 35 Meter hoher Turm erregt die Aufmerksamkeit von weitem. Er wurde aus weißem Kalkstein gebaut und wurde mit braunen Ziegeln überbaut und sieht wie ein Mast des schwimmenden im aufgewühlten Wasser Schiffes aus. Tatsächlich fanden in der Burg viele dramatische Ereignisse statt, darunter die Ermordung von Maciek Borkowic. Von der Mitte des 17. Jahrhunderts begann die Burg zu verfallen. Schließlich wurde die Burg eine Touristenattraktion, die sich auf der Route der Adlerhorste befindet.
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Olsztyn (0.68 km)
Olsztyn in der Nähe von Częstochowa (Tschenstochau) ist vor allem für die Ruinen der einst wuchtigen Burg "Adlerhorst" aus der Zeit von Kasimir dem Großen bekannt. In dieser Ortschaft der polnischen Jura gibt es noch andere, aber vielleicht nicht so prachtvolle, aber auch historische Gebäude. Am nördlichen Fuße der Festung befindet sich ein aus dem 18. Jahrhundert stammende hölzerne Getreidespeicher, der nach Olsztyn aus der Ortschaft Borowno verlegt wurde. Derzeit beherbergt er ein elegantes Restaurant.
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(1.41 km)
Die Höhle wurde in dem Kalkstein von Oberjura gebildet und befindet sich im Steinbruch Kielniki, in der Nähe des Dorfes Przymiłowice - Kotysów.
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Olsztyn (1.96 km)
Sie liegt in dem nord-westlichen Teil von dem Berg Pustelnica in Góry Sokole und bildet, zusammen mit der Höhle "Jaskinia Wszystkich Świętych", ein breites System. Sie wurde zum ersten Mal Anfang des 19. Jahrhundert von dem Geologe Jerzy Bogumiły Puschy beschrieben.
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Olsztyn (2.20 km)
Es ist eine kleine Höhle mit einem großen und breiten Saal, gleich neben dem Eingang.
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Olsztyn (2.55 km)
Breites Eingangsloch in die Höhle hat die Menschen zum Besuch bereits in der Altsteinzeit ermutigt.
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Olsztyn (3.41 km)
In diesem Saal befinden sich viele Ablagerungssäulen mit der Höhe bis 1,5 m. Die Wände sind mit schönen Ablagerungsdecken bedeckt.
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Zrębice (4.53 km)
Kapliczka oraz cudowne źródełko (studnia), z którego woda miała służyć jako lekarstwo jest wyrazem wdzięczności mieszkańców dla św. Idziego. Kapliczka znajduje się na trasie zielonego szlaku nazwanego „Dróżki św. Idziego”, który biegnie z Olsztyna do Zrębic.
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Zrębice (5.30 km)
Die Kirche in Zrębice ist eines der malerischesten Holzbaudenkmäler von der Jura, die sich auf der Holzarchitekturroute der Woiwodschaft Schlesien befinden. Der Zrębice Pfarrbezirk besitzt alte Traditionen. Schon 1334 wird sie im Peterspfennigverzeichnis als Sdrzambicze, ein Ort, in dem Wald und Sträuche abgeholzt wurden, erwähnt. Der Sage nach wurde der Ort zu der Regierungszeit Kasimir des Großen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts samt der Burg Olsztyn (Allenstein) gegründet. Die Pfarrei von Zrębice wird im 15. Jahrhundert von dem Chronisten Jan Długosz beschrieben.
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Siedlec (8.66 km)
Die Höhle hat viele Legenden, eine davon sagt, dass sie von einem Teufel gebildet wurde, wer Herrn Twardowski gefolgt hatte.
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