Suchmaschine - Kulturelles Erbe
Anzahl der Teile: 19
Podzamcze (0.00 km)
Suchy Połeć, auch als „Suchy Palec“ bekannt, ist ein charakteristisches Felsenmassiv, das sich nicht weit vom Zentrum von Podzamcze befindet. In dieser Region sind auch deutsche Bunker aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs erhalten geblieben. Sie sollten einen Teil der so genannten Ostwall- Linie bilden, deren Aufgabe es war, den Angriff der Roten Armee in Oberschlesien zu stoppen. Obwohl die sowjetisch- deutschen Kämpfe in den benachbarten Regionen in der Tat sehr erbittert waren, so spielten die Bunker selbst eine kaum bedeutende Rolle
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Podzamcze (0.31 km)
In Podzamcze, an einem Weg, der aus Ogrodzieniec nach Pilica (Pilitza) führt, liegt in einem zauberhaften Ort eines der Mariensanktuarien. Der Kultus der Gottesmutter in diesem Ort reicht hin in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. In jener Zeit soll sich Maria einem der hiesigen Bewohner auf einem Felsen gezeigt haben. Die Kapelle selbst ist aber ein relativ neues Objekt, sie stammt aus dem Jahre 2000. Die feierliche Zeremonie der Gründung des Sanktuariums der Felsen – Gottesmutter hat 2002 mit Teilnahme von Kirchenbehörden stattgefunden
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(0.56 km)
Der Berg Birów mit der Höhe von 461 Metern über dem Meeresspiegel ist eine der charakteristischen Erhöhungen in im Gebiet von Podzamcze und Ogrodzieniec. Dieser malerische Felsenberg mit einem gutem Blick auf die Umgebung war bereits seit der Jungsteinzeit ein Siedlungsort. Insbesondere die höchsten Gipfelteile der Erhöhung, die einen von Kalkfelsnasen umgebenen Becken bildeten, machten diesen Ort zu einer recht wichtigen Festungsburg. Zur Zeit können wir hier einen rekonstruierten Slawischen Burgwall bewundern.
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Podzamcze (0.67 km)
Der Erlebnis-Miniaturenpark in Ogrodzieniec bietet die Möglichkeit, in recht kurzer Zeit, die Schlösser und Festungen des polnischen Juras kennen zu lernen. Mit großer Sorgfältigkeit wurden hier 16 Festungen entlang der Route der Adlerhorste rekonstruiert. In malerischer Szenerie, am Fuße des Schlosses Ogrodzieniec wurden Miniaturen von Schlössern aus ihrer Blütezeit und mit Erhaltung der natürlichen Umgebung jedes der Bauwerke wiederhergestellt. Es gibt hier auch mittelalterliche Belagerungsmaschinen, und seit kurzem auch eine Nachbildung des Klosters auf dem Klarenberg.
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Das Schloss in Ogrodzieniec ist die größte Festung des Krakau- Tschenstochauer Juras und zugleich und zweifellos eines der schönsten Schlösser in Polen. Es liegt auf dem Berg von Janowski (Janowski- Berg) im mittleren Teil des Juras. Phantasievolle Felsenformationen, die zum Bau dieses Bauwerkes verwendet wurden, machen die majestätischen Ruinen eben noch schöner und malerischer. Das Schloss ist im zentralen Teil des Juras gelegen und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos zu erreichen. In der Nähe verläuft der rot markierte Wanderweg der Adlerhorste
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Ogrodzieniec (1.98 km)
Die heutige Verklärung -des- Herrn- Kirche in Ogrodzieniec befindet sich an der Stelle einer vorigen hölzernen St. Lorenzkirche (die hier seit dem Mittelalter bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts existierte). Die Kirche befand sich im Bau hin und wieder seit den 50er Jahren des 18. Jahrhunderts. Die letzten Bauphasen fanden in den Jahren 1783 – 1787 statt, als Jan Józef Jakliński ein Besitzer von Ogrodziniec war. Der Tempel bezieht sich auf spätbarocken und klassizistischen Stil. Der Backsteinbau hat einen hohen Turm.
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Ogrodzieniec (2.11 km)
Ogrodzieniec ist eine kleine Stadt, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen Jahrhunderte hindurch entwickelte sie sich im Schatten eines riesigen Schlosses „Ogrodzieniec“, das auf der höchsten Juraerhebung - Góra Janowskiego stand. Das heutige Stadtzentrum befindet sich in der Nähe von Plac Wolności (‚Freiheitsplatz“), währen der ehemalige Marktplatz zur Zeit den Namen des polnischen Marschalls Józef Pilsudski trägt. Hier befindet sich nach wie vor ein häufig umgebautes Gemach, in dem einst das Rathaus beherbergt war. In der Nähe gibt es dagegen eine historische Kirche
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Ogrodzieniec (2.21 km)
Rękodzieło regionalne wykonane w Polsce.
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Ogrodzieniec (2.43 km)
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Ryczów (5.14 km)
Ryczów befindet sich in der Gemeinde Ogrodzieniec, im Kreis Zawiercie. Unter Liebhaber des Krakau - Tschenstochauer Juras ist das Dorf für die Ruinen der befestigten Gebäude bekannt. Der Wachturm in Ryczów wurde vermutlich wie viele andere Objekte dieser Art im Jura in dem 14. Jahrhundert von dem Kasimir den Großen gebaut um die damalige Grenze des Königreiches Polens zu befestigen. Manche hegen Zweifel, ob die Festung von diesem König errichtet wurde.
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Ogrodzieniec (6.40 km)
Aufgrund der Größe des Loches soll vermutet werden, dass die Höhle der hiesigen Bevölkerung seit längerer Zeit bekannt war.
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